Der achtgliedrige Yogaweg - Umgang mit dem Atem im Alltag
Drei Atemzüge für den Alltag und im Alltag. Drei Atemzüge um Wartezeiten für sich und sein Wohlbefinden zu nutzen. So wird eine lästige Wartezeit plötzlich zu unerwartet geschenkter Zeit. Statt sich aufzuregen, erden wir uns.
Dreimal einatmen und dreimal ausatmen. Wir atmen durch die Nase, beobachten den Atem, beeinflussen ihn nicht.
Einatmen; ich fühle die kühle Luft in meiner Nase
Ausatmen; ich spüre den warmen Atem aus meinem Inneren
Einatmen; ich nehme bewusst die Geräusche um mich herum wahr. Dieser Atemzug ist tiefer und langsamer. Ich mir meines Körpers bewusster, spüre wie sich die Rippen weiten und sich mein Oberkörper aufrichtet
Ausatmen; mein ganzer Körper kommt zur Ruhe, erdet sich und ankert in Mutter Erde
Einatmen; ich spüre, die Weite, den Raum, in mir und ausserhalb von mir
Ausatmen; ich fühle, wie ich alles komplett loslasse
Henry Ford (1863 - 1947) war ein amerikanischer Industriekapitän
Wer versagt, hat nur eines zu machen; noch einmal, aber überlegter, von vorn zu beginnen. Versagen ist keine Schande, nur die Furcht davor
Wenn alles gegen dich zu sein scheint, dann erinnere dich, dass ein Flugzeug nur gegen den Wind abhebt und nicht mit dem Wind
Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist
Der grösste Feind der Qualität ist die Eile
Misserfolg ist lediglich eine Gelegenheit, mit neuen Ansichten noch einmal anzufangen
Ich prüfe jedes Angebot. Es könnte das Angebot meines Lebens sein