Der Schlüssel um deine Balance zu halten, ist zu wissen wann du sie verloren hast

unbekannt 

 

Achtsamkeit

Der Reiz Achtsamkeit zu praktizieren besteht darin, sich nicht extra Zeit dafür zu nehmen. Du musst nur deinen Geist darin schulen, in den Handlungen des Alltags präsent zu sein, statt dich in deinen Gedanken zu verlieren. 

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Blog

Inspiration November 2024

Das Hara - die innere Mitte, unser Zentrum, unsere Wurzeln

Hara bedeutet auf Japanisch „Bauch“ und „Quelle des Lebens“. Der Bauch gilt als Sitz der Lebensenergie im Körper. Ein starkes Hara bildet das Fundament, es sind die Wurzeln wie bei einem Baum, die Stabilität und Balance schenken. 

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Es gibt wichtigeres im Leben, als nur sein Tempo zu beschleunigen

Gandhi

Yoga Nidra wird als ‚schlafloser Schlaf’ oder als ‚Yoga-Schlaf’ bezeichnet. Yoga Nidra ist eine Tiefenentspannung, der Zustand zwischen Schlaf und Wachsein.


Ablauf eines Yoga Nidra
Du liegst auf dem Rücken und nimmst die Yoga Haltung Shavasana (Totenstellung) ein, die Arme liegen locker mit den Handflächen nach oben neben dem Körper. Du entspannst dich. Während Yoga Nidra solltest du dich nicht bewegen. Die Augen sind geschlossen, du atmest normal durch die Nase ein und aus.


Nach Beendigung von Yoga Nidra streckt man sich und gähnt, nimmt nochmals den Körper bewusst wahr und öffnet dann die Augen.


Wirkungen der Tiefenentspannung
Auf körperlicher Ebene: Jede Anspannung benötigt Entspannung. Mit Yoga Nidra wird das Gleichgewicht hergestellt.
Auf emotional/mentaler Ebene: Wir üben das Loslassen und lassen die Kontrolle los. Wir lernen uns vertrauensvoll auf der inneren Führung zu überlassen. Wir verlieren im Lauf der Zeit durch die Tiefenentspannung immer mehr Ängste.

Yoga Nidra eignet sich um das allgemeinen Wohlbefinden und die Lebensqualität zu erhöhen, bei Stress, Unruhe, Nervosität, Angespanntheit, Burnout.

Gezielte Visualisierungen sowie Affirmationen, die im meditativen Zustand ausgeführt werden, beeinflussen die Körperfunktionen. Sie wirken wie Befehle auf den Körper.
Das Gehirn unterscheidet nicht zwischen dem, was ich tatsächlich gesehen und erlebt habe und dem, was ich mir visualisiere.
Durch unser Denken erschaffen wir uns unsere Realität.
Diese Ausführungen sind einem Bericht von Dr. Thomas Pfitzer, Neurologe, entnommen.