Der Schlüssel um deine Balance zu halten, ist zu wissen wann du sie verloren hast

unbekannt 

 

Achtsamkeit

Der Reiz Achtsamkeit zu praktizieren besteht darin, sich nicht extra Zeit dafür zu nehmen. Du musst nur deinen Geist darin schulen, in den Handlungen des Alltags präsent zu sein, statt dich in deinen Gedanken zu verlieren. 

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Blog

Inspiration April 2024

Achtsam in den Tag starten mit sieben Atemzügen

„Die Morgenroutine ist die Magie, die deinen Tag mit positiver Energie und Inspiration erfüllt. Sie schenkt dir den Raum, um zu atmen, zu träumen und zu wachsen“ – Terri Guillemets

Die Herzmeditation dient als Inspiration für diese Übung

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Der achtgliedrige Yogaweg – Gehmeditation im Alltag

Gehmeditation kann ganz einfach in den Alltag integriert werden. Gehen und atmen, das machen wir dauernd, nun machen wir es fokussiert und ganz bewusst. Die Gehmeditation eignet sich speziell auch für alle, die Mühe mit dem Stillsitzen haben bei einer klassischen Meditation.

 

Es braucht etwas Übung für die Gehmeditation, aber das lohnt sich, denn wir gönnen damit unserem Geist und Körper regelmässige Erholungspausen. Die Gedanken holen wir wieder in den aktuellen Moment und kommen wieder in unsere Balance; und zwar ohne dafür zusätzliche Zeit investieren zu müssen. So kann der Gang zur Kaffeemaschine oder auf die Toilette dafür genutzt werden. Wichtig ist, sich zu Beginn nicht zu viel vorzunehmen und mit wenigen bewussten Schritten zu beginnen und es dann auszubauen.

 

Gehmeditation – Achtsames Gehen und Atmen

Wir gehen langsam und in Ruhe von einem Ort zum anderen, die Gedanken und übrigen Ablenkungen lassen wir in den Hintergrund treten. Unsere Aufmerk-samkeit ist vollständig auf die Tätigkeit des Gehens und des Atmens gerichtet. Jede Empfindung in den Füssen und beim Atmen nehmen wir wahr. 

Das Mantra das Thich Nhat Hanh bei der Gehmediation empfiehlt ist beim Einatmen: „Ich bin angekommen“ und beim Ausatmen: „Ich bin zu Hause“. Seine Definition von Gehmeditation ist: so zu gehen, dass wir wissen, dass wir gehen.

 

Zitate von Jean Paul (1763 – 1825), deutscher Schriftsteller

Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht

Wo es so aussieht als wäre nichts zu tun, ist bereits viel getan worden

Gegen das Fehlschlagen eines Planes gibt es keinen besseren Trost, als sofort einen neuen zu machen

Wer die Laterne trägt, stolpert leichter, als wer ihr folgt

Der Mensch ist nie so schön, als wenn er um Verzeihung bittet oder selbst verzeiht