Der Schlüssel um deine Balance zu halten, ist zu wissen wann du sie verloren hast

unbekannt 

 

Achtsamkeit

Der Reiz Achtsamkeit zu praktizieren besteht darin, sich nicht extra Zeit dafür zu nehmen. Du musst nur deinen Geist darin schulen, in den Handlungen des Alltags präsent zu sein, statt dich in deinen Gedanken zu verlieren. 

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Blog

Inspiration März 2024

Arme um den Körper schwingen – lösen, lockern, mobilisieren

Während dem Tag Freude, Leichtigkeit und Beschwingtheit zu sich einladen, das gelingt relativ einfach mit dieser simplen Übung. Das Gute daran, sie kann immer und praktisch überall gemacht werden.

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Die Kraft der eigenen Wurzeln – erinnern – spüren – integrieren

Wir sind Teil der Natur, und wir sind in der Erde verwurzelt. Sich an seine Wurzeln zu erinnern, sie zu spüren und sie im Leben zu integrieren, hilft uns Ruhe zu finden und Kraft zu tanken. In schwierigen Lebenssituationen stärkt es uns, so dass wir wieder den Boden unter den Füssen spüren.

 

Die Übung ist schönes Morgenritual, um gestärkt in den Tag zu starten. Das Verbinden mit den Wurzeln durch den Tag hilft wieder in die Ruhe zu kommen, wenn es nötig ist.

 

Übung Kraft der Wurzeln

Stell dich hüftbreit hin (kann auch im Sitzen gemacht werden), schliesse die Augen, lege die beiden Handflächen auf Höhe des Herzens aneinander (Anjali Mudra). Nimm dir einen Moment Zeit um in der Haltung anzukommen.

Beim Einatmen führst du beide Arme seitlich nach oben, über den Kopf und legst wieder die Handflächen aneinander. Beim Ausatmen senkst du die Hände in der Mudra Haltung nach unten, auf Höhe des Herzens. Mach dies ein paar Mal. 

Die Handflächen liegen aneinander auf der Höhe des Herzens. Nun gehst du mit deiner Aufmerksamkeit zu deinen Füssen. Du nimmst deine Wurzeln wahr und spürst, wie tief sie in der Erde verwurzelt sind (bis in die Mitte der Erde). Deine Wurzeln geben dir Stabilität, Kraft und Ruhe. Atme dabei tief in den Bauch. Wenn du bereit bist öffnest die Augen und löse die Haltung.

 

Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), österreichische Schriftstellerin

Wirklich gute Freunde sind Menschen, die uns ganz genau kennen, und trotzdem zu uns halten

Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit

Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen

Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein