Der achtgliedrige Yogaweg – der Umgang mit dem Körper im Alltag
Körper und Seele im Wechselspiel. Der Körper ist der Spiegel der Seele. An der Körperhaltung kann man oft gut erkennen, wie es einem Menschen geht. Stress oder seelischen Belastungen machen sich in der Haltung bemerkbar.
Die Beeinflussung ist jedoch nicht einseitig, auch der Körper wirkt auch auf die Psyche ein. Unter dem Begriff Embodiment wird diese Wechselwirkung wissenschaftlich untersucht.
Dieses Wechselspiel, kann bewusst genutzt und eingesetzt werden. Es eröffnet die Möglichkeit mit einer guten Haltung und entsprechender Bewegung, nicht nur dem Körper, sondern auch der Psyche Gutes zu tun.
Kleine Tipps mit grosser Wirkung für den Alltag:
- Immer mal wieder die Schultern lockern und das Brustbein ein bisschen nach vorne schieben (öffnet den Brustraum und richtet die Brustwirbelsäule auf)
- Einige Male tief in den Bauch atmen (löst Anspannungen)
- Beim Gehen bewusst den Blick etwas in die Höhe richten (also nicht auf den Boden schauen) das hebt die Stimmung und richtet den Oberkörper auf
George Bernard Shaw (1856 – 1950), irischer Schriftsteller
Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?
Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen
Hätte man bei der Erschaffung der Welt eine Kommission eingesetzt, dann wäre sie heute noch nicht fertig
Das grösste Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein. Das ist absolute Unmenschlichkeit
Wenn du damit beginnst, dich denen aufzuopfern, die du liebst, wirst du damit enden, die zu hassen, denen du dich aufgeopfert hast