Der Schlüssel um deine Balance zu halten, ist zu wissen wann du sie verloren hast

unbekannt 

 

Achtsamkeit

Der Reiz Achtsamkeit zu praktizieren besteht darin, sich nicht extra Zeit dafür zu nehmen. Du musst nur deinen Geist darin schulen, in den Handlungen des Alltags präsent zu sein, statt dich in deinen Gedanken zu verlieren. 

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Blog

Inspiration März 2024

Arme um den Körper schwingen – lösen, lockern, mobilisieren

Während dem Tag Freude, Leichtigkeit und Beschwingtheit zu sich einladen, das gelingt relativ einfach mit dieser simplen Übung. Das Gute daran, sie kann immer und praktisch überall gemacht werden.

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Der achtgliedrige Yogaweg – der Umgang mit dem Körper im Alltag

Mudras – das Fingeryoga

Die Finger sind mit den Organen, Chakren, Energieströmen etc. verbunden. Nimmt man eine Handgesten bewusst ein, werden Heilströme auf allen Ebenen in Gang gesetzt, den Mudras wirken nicht nur auf der Körperebene.

 

Um die Wirkung der Mudra zu optimieren, ist es wichtig richtig zu atmen. Die Atmung erfolgt durch die Nase im eigenen Atemrhythmus. Die Atmung ist dabei ruhig, gleichmässig und langsam.

Grundsätzlich finde ich soll es ein Gefühlsentscheid sein, wie lange ein Mudra gehalten werden wird. Aber bei den ersten „Gehversuchen“ mit Mudras, sind Richtzeiten immer hilfreich; 5 - 10 Minuten oder 7 - 21 Atemzüge, je nachdem was einem näher ist. 

Die einfachsten Mudras sind das Halten unserer Finger und zwar umschliesst die eine Hand einen Finger der anderen Hand.

Die Zuordnung der einzelnen Finger zu Emotionen, Themen und Chakren findest du auf meinen Mudra Blatt.

Ein praktisches Beispiel

Der Zeigfinger ist der Mut-Finger und ihm wird die Emotion Angst zugeordnet. Vor einem Zahnarztbesuch kann der Zeigefinger mit der anderen Hand umschlossen, dabei tief in den Bauch atmen und nach ein paar Atemzügen die Hände wechseln.

 

Zitate von Rumi

Zeige dich, wie du bist oder sei, wie du dich zeigst

Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das grösste Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur

Das Wort, das aus der Seele kommt, das setzt sich ganz bestimmt ins Herz!

Geduld bedeutet, dass man immer weitblickend das Ziel im Auge behält, Ungeduld bedeutet, dass man kurzfristig nicht die Bestimmung begreift.Eitelkeit.