Die liegende Acht - Balance und Harmonie
Die liegende Acht, wird auch Lemniskate genannt, hat weder einen Anfang noch ein Ende. Sie steht für die Unendlichkeit, das Leben, das immer in Bewegung, im Fluss und in Veränderung ist. Sie hat einen ausgleichenden und verbindenden Einfluss.
Die liegenden Acht kann verschieden genutzt bzw. eingesetzt werden. In der Kinesiologie steht das Zusammenspiel der linken und rechten Gehirnhälfte im Fokus. Das Überkreuzen der Mittellinie aktiviert die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften, harmonisiert und verbessert Koordination, Konzentration und Aufmerksamkeit.
Liegende Acht - Augenübung
Nimm eine aufgerichtete Haltung ein (stehend oder sitzend). Fokussiere dich auf einen, auf Augenhöhe, vor dir liegenden Punkt (dies ist der Mittelpunkt der liegenden Acht). Wichtig für die Übung, nur die Augen bewegen sich, sie folgen der Bewegung der Hände, der Kopf bleibt ruhig.
Nun zeichne mit der linken Hand eine liegende Acht in die Luft. Achte darauf, dass du in der Mitte hoch gehst und aussen nach unten. Wiederhole das dreimal.
Dann wiederhole es dreimal mit der rechten Hand und zum Schluss wiederhole es mit beiden Händen (ich lege die Hände dafür aneinander).
Zitate von Seneca (Lucius Anneus Seneca, 4 v. Chr. - 65 n. Chr.) Philosoph
Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich dafür hält
Vertraue auf dein Glück und du ziehst es herbei
Wer will, der kann, wer nicht will, der muss
Ein Teil der Heilung war noch immer, geheilt werden zu wollen
Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft