Der Schlüssel um deine Balance zu halten, ist zu wissen wann du sie verloren hast

unbekannt 

 

Achtsamkeit

Der Reiz Achtsamkeit zu praktizieren besteht darin, sich nicht extra Zeit dafür zu nehmen. Du musst nur deinen Geist darin schulen, in den Handlungen des Alltags präsent zu sein, statt dich in deinen Gedanken zu verlieren. 

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Blog

Inspiration November 2024

Das Hara - die innere Mitte, unser Zentrum, unsere Wurzeln

Hara bedeutet auf Japanisch „Bauch“ und „Quelle des Lebens“. Der Bauch gilt als Sitz der Lebensenergie im Körper. Ein starkes Hara bildet das Fundament, es sind die Wurzeln wie bei einem Baum, die Stabilität und Balance schenken. 

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Die liegende Acht - Balance und Harmonie

Die liegende Acht, wird auch Lemniskate genannt, hat weder einen Anfang noch ein Ende. Sie steht für die Unendlichkeit, das Leben, das immer in Bewegung, im Fluss und in Veränderung ist. Sie hat einen ausgleichenden und verbindenden Einfluss.

Die liegenden Acht kann verschieden genutzt bzw. eingesetzt werden. In der Kinesiologie steht das Zusammenspiel der linken und rechten Gehirnhälfte im Fokus. Das Überkreuzen der Mittellinie aktiviert die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften, harmonisiert und verbessert Koordination, Konzentration und Aufmerksamkeit.

Liegende Acht - Augenübung 

Nimm eine aufgerichtete Haltung ein (stehend oder sitzend). Fokussiere dich auf einen, auf Augenhöhe, vor dir liegenden Punkt (dies ist der Mittelpunkt der liegenden Acht). Wichtig für die Übung, nur die Augen bewegen sich, sie folgen der Bewegung der Hände, der Kopf bleibt ruhig.

Nun zeichne mit der linken Hand eine liegende Acht in die Luft. Achte darauf, dass du in der Mitte hoch gehst und aussen nach unten. Wiederhole das dreimal.

Dann wiederhole es dreimal mit der rechten Hand und zum Schluss wiederhole es mit beiden Händen (ich lege die Hände dafür aneinander).

Zitate von Seneca (Lucius Anneus Seneca, 4 v. Chr. - 65 n. Chr.) Philosoph

Glücklich ist nicht, wer anderen so vorkommt, sondern wer sich dafür hält

Vertraue auf dein Glück und du ziehst es herbei

Wer will, der kann, wer nicht will, der muss

Ein Teil der Heilung war noch immer, geheilt werden zu wollen

Glück ist, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft