Die 12 Rauhnächte – die heilige Zeit des Übergangs
Die Raunächte nennt man auch die die 5. Jahreszeit jenseits von Raum und Zeit. Die 6 Tage des alten Jahres und die 6 Tage des neuen Jahres sind eine Schwellenzeit, in der Dunkel und Licht, Altes und Neues, Vergänglichkeit und Ewigkeit ineinander fliessen.
Es sind Tage, in denen es sich lohnt aufmerksam zu beobachten, was in und um uns herum geschieht. Ich möchte euch dazu einladen, diesen Tagen besondere Aufmerksamkeit zu schenken und euch jeden Tag 10 Minuten Zeit zu nehmen und auf den Tag zurückzublicken und aufzuschreiben, ob ihr etwas Spezielles erlebt habt oder was für Gefühle euch an diesem Tag begleitet habt.
Jede Rauhnacht ist einem Thema zugeordnet und repräsentiert auch einen Monat im Jahr.
Ein Buchtipp, für alle jene, die sich vertieft mit den Rauhnächten beschäftigen möchten «Das Wunder der Rauhnächte» Valentin Kirschgruber
Zitate von Jean-Paul Startre (1905 – 1980)
Der Mensch ist nichts anderes, als was er selbst aus sich macht
Der Weise sagt niemals, was er tut - aber er tut niemals etwas, was er nicht sagen könnte
Alles hat man herausgefunden, nur nicht wie man lebt
Ein grosser Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht
Man sollte keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schliesslich gross genug